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Verkürztes Rennen verwehrt Podiumschance

3. Juni 2024

Nach dem kürzesten 24 Stunden Rennen in seiner Geschichte, belegt Toyo Tires mit Ring Racing den 5. und 6. Platz in der Klasse SP10.

Die beiden Toyota GR Supra GT4 Evo waren mit den neuesten, am Nürburgring entwickelten Proxes Slick von Toyo Tires ausgerüstet. Kurz nach dem Rennstart wurde Regen vorhergesagt. Da die Proxes Regenreifen aufgrund der wenigen vom Regen betroffenen Rennen in der Nürburgring Langstrecken-Serie wenig getestet worden sind, mussten in der morgendlichen Besprechnung Pläne für die Fahrer und die Taktik gemacht werden. 

Die beiden Toyota qulifizierten sich für den 6. und 11. Platz in einem Feld von 15 Fahrzeugen ihrer Klasse. Das Führungsfahrzeug mit der Nummer 170 lag auf Platz 6 während das Fahrzeug mit der Nummer 171 auf dem 11. Platz lag. Beide Fahrzeuge gingen bei regnerischen Bedingungen an den Start.

Nach Abschluss der Reparaturen legte das Fahrzeug mit der Nummer #170 ein stürmisches Tempo vor und kletterte auf wieder auf P6, knapp hinter dem zweiten Rennboliden mit der Nummer #171 auf P5, bevor das Rennen um 23.23 Uhr wegen des dichten Nebels, der sich über die Strecke gelegt hatte, mit der roten Flagge beendet wurde. Der Nebel war so dicht, dass die Organisatoren ankündigten, das Rennen bis mindestens 8:00 Uhr am nächsten Morgen zu unterbrechen.

Der nächste Morgen kam und der Nebel blieb. Die Rennleitung öffnete die Boxengasse um 09:30 Uhr und die Startaufstellung formierte sich, aber die Teams mussten lange warten. Die Ankündigung des Starts wurde immer wieder verschoben, da sich das Wetter nicht besserte. Vier Stunden nach Öffnung der Boxengasse, um 13.30 Uhr, wurde das Rennen schließlich wieder aufgenommen, mit 5 Formationsrunden hinter dem Safety Car. Danach verkündete die Rennleitung, dass das Rennen beendet sei und keine weiteren Rennen mehr stattfinden würden. Um 15.05 Uhr, noch vor Ablauf von 24 Stunden, war das kürzeste 24-Stunden-Rennen am Nürburgring zu Ende und die Positionen 5 und 6 der beiden Toyota GR Supra GTs Evo standen fest. Das Team blieb mit der Frage zurück, was hätte sein können.

In drei Wochen sind die fAhrzeuge wieder auf dem Nürburgring beim dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie, der 69. ADAC Westfalenfahrt. Dann hoffen sie auf besseres Rennwetter.

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